Schwimmlager in Lindow 2014

Mit freund­li­chen Gesich­tern und vol­ler Erwar­tun­gen sind wir im März nach Lin­dow gefah­ren. Frau Mül­ler, die Bade­meis­te­rin und Schwimm­leh­re­rin hat uns die Regeln und das Beneh­men in der Schwimm­hal­le erklärt und uns belehrt. 

Nach kur­zem Ken­nen­ler­nen mit Frau Mül­ler hat uns Frau Syco­va in 3 Grup­pen auf­ge­teilt (nach bis­he­ri­gen erbrach­ten Leis­tun­gen: kei­ne Aus­zeich­nun­gen, See­pferd­chen und Bronze).

Die Grup­pen haben sehr inten­siv, indi­vi­du­ell und flei­ßig jeweils zwei Stun­den vor­mit­tags und nach­mit­tags gearbeitet.

Zum Mit­tag gab es viel Lecke­res zur Aus­wahl (von drei Haupt­ge­rich­ten und drei Geträn­ken konn­ten wir aus­wäh­len) und die Salat­the­ke war reich­lich bestückt.

Die Über­nach­tung erfolg­te im Jugend­haus in Vie­rer­zim­mern mit Etagenbetten.

Zwi­schen den Schwimm­ein­hei­ten haben die Kin­der Frei­zeit gehabt und Bade­re­geln gelernt, wel­che Kati den Kin­dern erklärt hat. Die Kin­der muss­ten die Regeln abschrei­ben und ler­nen. Feh­ler in den Sät­zen muss­ten kor­ri­giert wer­den. Nach einer münd­li­chen Prü­fung und Berich­ti­gung der Feh­ler haben die Kin­der die Theo­rie bestanden.

In den Abend­zei­ten gab es für Frei­wil­li­ge noch Ball­spie­le in der Turn­hal­le oder Spie­le im Jugendhaus.

 Nach der Woche flei­ßi­gen Trai­nings im Was­ser haben wir uns in den Schwimm­tech­ni­ken (Brust, Kraul, Rücken­schwim­men), Tief­tau­chen, Stre­cken­tau­chen, Start­sprung und Aus­dau­er verbessert.

Von 29 Kin­dern haben 3 das „See­pferd­chen”, 7 das „Bron­ze-abzei­chen”, 16 das „Sil­ber­ab­zei­chen” und 3 das „Gold­ab-zei­chen” (Deut­scher Jugend Schwimm­pass) erlangt.

Wir hat­ten viel Spaß in Lin­dow und kom­men ger­ne wieder!

Inga Syco­va

 

 

Kunsterziehung

  Fos­si­li­en als Gipsreliefs

20140506CIMG2903Nach Beschäf­ti­gung mit der Ent­ste­hung von Fos­si­li­en haben die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der ers­ten, zwei­ten und drit­ten Klas­sen mit­tels ver­schie­de­ner Hilfs­mit­tel wie Schrau­ben, Mut­tern, Dübel und ande­res die Form von ver­schie­de­nen Tie­ren in Ton gedrückt.

 

 20140506CIMG2901Die fer­ti­gen Ton­ar­bei­ten wur­den dann mit Gips aus­ge­gos­sen und abschlie­ßend bemalt.

 

 

 

Mono­ty­pien in den ers­ten, zwei­ten und drit­ten Klassen

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Bei der Mono­ty­pie wird auf eine mit Druck­far­be ein­ge­walz­te Folie ein Blatt Papier gelegt. Auf dem Papier wird das Motiv gezeich­net, das auf der Rück­sei­te in der Druck­far­be abge­druckt wird.

Sku­ri­le Köp­fe aus Modelliermasse

20140506CIMG2927Nach Beschäf­ti­gung mit dem The­ma „Kari­ka­tur” haben die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der vier­ten, fünf­ten und sechs­ten Klas­se sku­ri­le Köp­fe aus Model­lier­mas­se geschaffen.

 

 

20140506CIMG2930Die Köp­fe wur­den zum Schluss mit Was­ser­far­ben bemalt.

 

 

 

 Sabi­ne Schachinger 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anders lernen an der Montessori Grundschule

Hilf mir, es selbst zu tun!“ – Maria Montesso­ri gestand jedem Kind auf der Grund­la­ge des ihm eige­nen For­schungs- und Ent­wick­lungs­drangs das Ler­nen nach eige­nem Tem­po zu.

Auch wir neh­men jedes Kind in sei­ner Ein­zig­ar­tig­keit an und wol­len ihm ein ver­trau­ens­vol­les und ein­fühl­sa­mes Leben und Ler­nen ermög­li­chen. Die Montesso­ri-Päd­ago­gik ist dabei das Fun­da­ment unse­rer Arbeit. Den Erzie­hern und Leh­rern kom­men in die­sem Pro­zess die Schaf­fung einer vor­be­rei­te­ten Umge­bung sowie das auf­merk­sa­me Beob­ach­ten und behut­sa­me Beglei­ten der Kin­der zu. Wir sehen es als unse­re Auf­ga­be, gemein­sam mit den Schü­lern neue The­men zu ent­de­cken und ihnen, die ihrem Ent­wick­lungs­stand ent­spre­chen­den, Ange­bo­te zu unter­brei­ten. Dabei ist es wich­tig, dass den Kin­dern eine Mate­ri­al­aus­wahl zur Ver­fü­gung steht, die sie auf ver­schie­de­nen Wegen anspricht, sie for­schen und erpro­ben lässt, ohne die Gefahr der Über­for­de­rung, aus der schnell Demo­ti­va­ti­on erwächst.

Durch die Gestal­tung unse­rer Lern- und Frei­zeit­grup­pen­räu­me und die Bereit­stel­lung von ent­spre­chen­den Sin­nes­ma­te­ria­li­en, aber auch die Qua­li­fi­ka­ti­on aller Kol­le­gen möch­ten wir unse­ren Schü­lern sinn­vol­les Ler­nen ermöglichen.

Wenn Sie Inter­es­se an einer alter­na­ti­ven Schu­le wie unse­rer haben, schrei­ben Sie bit­te eine E‑Mail an oder set­zen Sie sich tele­fo­nisch unter der 033762 207462 mit uns in Verbindung.

Unse­re Sekre­tä­rin, Frau Gern­hardt, errei­chen Sie mon­tags, diens­tags in der Zeit von 8:00 bis 14:00 Uhr und don­ners­tags in der Zeit von 8:00 bis 16:00 Uhr.

 Für das kom­men­de Schul­jahr sind noch weni­ge Plät­ze frei. Auch Quer­ein­stei­ger der Jahr­gangs­stu­fen 1 – 6 sind bei uns herz­lich willkommen.

Der­zeit besteht ein pri­va­ter Schul­bus, des­sen Erwei­te­rung jedoch mög­lich ist.

Ler­nen Sie uns doch ein­mal kennen.

Wir freu­en uns auf jeden Interessenten.

 

Lehrer lehren und Lehrer lernen

Leh­rer unter­rich­ten Schü­ler. So ist es und so wird es immer sein. Wer aber denkt, dass die Leh­rer es gut haben, weil sie nie in die Rol­le eines Schü­lers schlüp­fen, der irrt. Hier kommt der Beweis.

Hier seht Ihr, lie­be Schü­ler, wie auch Eure Leh­rer oder die net­ten Mit­ar­bei­ter des Sekre­ta­ria­tes noch ein­mal die Schul­bank drü­cken und sich dem Wil­len eines Leh­rers beu­gen, ihm zuhö­ren, mit­den­ken und mit­ar­bei­ten müssen.

Anlass die­ser Ver­an­stal­tung, in der Leh­rer ler­nen, sind die neu­en Web­sei­ten unse­rer Schu­len. Eini­ge davon bestehen nun schon seit Län­ge­rem, ande­re ent­wi­ckeln sich gera­de noch. Eines aber haben allen bestehen­den und zukünf­ti­gen Web­sei­ten gemein­sam: Sie brau­chen stän­di­ge Pfle­ge. Denn so wie ein Pro­fil in sozia­len Netz­wer­ken auf Face­book oder Schü­lerVZ wol­len auch unse­re Web­sei­ten mit neu­en Infor­ma­tio­nen ver­sorgt wer­den. Eine Auf­ga­be die für einen allein, und zwar Herrn West­phal von der Beruf­li­chen Schu­le der FAW gGmbH in Fürs­ten­wal­de, gegen­wär­tig Admi­nis­tra­tor fast aller Web­sei­ten und Lei­ter die­ses Semi­nars, viel zu viel ist. Des­we­gen haben sich in jeder Ein­rich­tung der FAW gGmbH inter­es­sier­te Frei­wil­li­ge gefun­den, die sich bereit erklä­ren, sich um die Pfle­ge der neu­en Web­sei­ten zu kümmern.

Hier möch­ten wir nun die Web­sei­ten-Admi­nis­tra­to­ren, wie wir sie nen­nen, vor­stel­len. Wenn ihr, lie­be Schü­ler, oder Sie, lie­be Kol­le­gen, wis­sens­wer­te oder span­nen­de Infor­ma­tio­nen und Neu­ig­kei­ten über die Schu­le, den Unter­richt, eine Ver­an­stal­tung oder den letz­ten Schul­aus­flug zu berich­ten habt, dann sind die­se Leh­rer bzw. Kol­le­gen Eure Ansprechpartner:

Montesso­ri Kin­der­haus Hangelsberg Andre­as Lieske
Montesso­ri Ober­schu­le Hangelsberg Andre­as Lieske
Montesso­ri Grund­schu­le Hangelsberg Robert Pfeil
Montesso­ri Grund­schu­le Königs Wusterhausen Sabi­ne Gernhardt
Gesamt­schu­le Woltersdorf Wolf­gang Plagge
Geamt­schu­le Petershagen Micha­el Jochmann
Ober­schu­le Briesen Kath­rin Koch

In die­ser Schu­lung lern­ten die Teil­neh­mer, wie man mit dem neu­en Sys­tem umgeht und wel­che gestal­te­ri­schen Richt­li­ni­en beim Ein­stel­len von Berich­ten und Bil­dern zu berück­sich­ti­gen sind. Es wer­den noch wei­te­re Schu­lun­gen fol­gen, denn die Pfle­ge einer Web­sei­te ist mit all sei­nen klei­nen, aber den­noch wich­ti­gen Details schon deut­lich umfang­rei­cher als der täg­li­che Check eines Facebook-Profils.

Bis jeder Leh­rer oder Mit­ar­bei­ter sei­ne Web­sei­te voll­stän­dig betreu­en kann, wer­den also noch ein paar Schu­lun­gen ver­ge­hen. Wir sind aber guter Din­ge uns mit die­sem Team dem Ziel zu nähern.

Ein Bei­spiel für lebens­lan­ges Ler­nen ist die Schu­lung alle­mal. Hier sieht man: auch Leh­rer ler­nen nie aus.